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Pferd, jpg 27

Eschenberg

Winterthurer Hausberg

Ausgangsort

Winterthur Waldheim

Ziel

Winterthur

Biere

Adler Bräu
Appenzeller Bier

Wanderzeit

2 Std, auf 180 m, ab 190 m

Anforderungen

Wanderung

Karte

Blatt 216 (Frauenfeld)

Wegbeschreibung

Winterthur Waldheim (451m) - Eschenbergturm (591m) - Wildpark Bruderhaus - Tugbrüggli - Winterthur (439m)

Winterthur Waldheim erreicht man mit dem Bus ab Winterthur Hauptbahnhof.

Von der Bushaltestelle Waldheim folgt man dem Wanderweg zum Eschenbergturm. Immer leicht ansteigend geht es zum Aussichtsturm auf dem flachen Gipfelplateau. Von den Einheimischen wird er Eiffelturm genannt. Er ist mit seinen 30 Metern zwar elfmal kleiner als sein gleichaltriger Kollege in Paris, dafür gibt es aber zu seinen Füssen einen schönen Picknickplatz. Aussicht gibt es nur mit Turmbesteigung. Richtung Süden sieht man die ausgedehnten Wälder des Tösstals, die Kyburg und bei guter Sicht die Alpen vom Säntis bis ins Berner Oberland. Im Norden liegt die Stadt Winterthur, und im Hintergrund erkennt man die Hegauvulkane.

Vom Eschenbergturm folgt man dem Wanderweg zum Wildpark Bruderhaus. Er führt bergab durch den Wald und dann zwischen den Tiergehegen durch. Der Besuch ist gratis. Die Gehege sind gross und bieten den Tieren Rückzugsmöglichkeiten. So braucht es Entdeckungslust, etwas Glück und manchmal Geduld, um die Tiere zu beobachten. Die Zeit für einen Rundgang ist in der oben angegebenen Wanderzeit nicht inbegriffen.

Vom Wildpark folgt man dem Wanderweg nach Winterthur über das Tugbrüggli. Nach den Gehegen der Mufflon und der Przewalskipferde zweigt man rechts auf den Eiszeitpfad ab. Weil hier der Linth- und der Rheingletscher aufeinander trafen, sind die Spuren der Vergletscherung in dieser Gegend besonders interessant. Mit Findlingen und Schautafeln wird anschaulich über die Eiszeit informiert. Man geht auf dem gleichen Weg zurück zum Wanderweg. Dann geht es gemütlich durch den Wald bergab. Beim Tugbrüggli überquert man den Chrebsbach und erreicht bald darauf den Waldrand.

Mit Aussicht über die Stadt Winterthur und die umliegenden Hügel geht man fünf Minuten am Waldrand entlang und an einer Schrebergartenanlage vorbei. Am Ende der Schrebergärten verlässt man den Wanderweg und geht nach links den Hang hinunter bis zu einer Quartierstrasse. Man überquert sie leicht schräg rechts und geht dann eine Treppe hinunter an einem Spielplatz vorbei. Nach dem Spielplatz geht man ein paar Meter nach links und auf der nächsten Treppe weiter bergab zur Storchenbrücke. Auf dieser Schrägseilbrücke überquert man die Bahngleise. Ein paar Meter nach der Brücke geht man nach rechts in die Tössfeldstrasse. Im Ladenbistro Tössfeld, an der Tössfeldstrasse 21, kann man Adlerbräu und Quöllfrisch trinken.

Rückfahrt

Man geht auf der Tössfeldstrasse weiter immer geradeaus bis zum Hauptbahnhof Winterthur. Man braucht dafür ¼ Std.

Angaben vom Mai 2024

IMPRESSUM: Inhalt und Webdesign Monika Saxer