Hügel und Grate
Escholzmatt
Luthern
6 ¾ Std, auf 930 m, ab 1020 m
Blatt 244 (Escholzmatt), Blatt 234 (Willisau)
Escholzmatt (852m) - Schwandacher - Wittenschwändi - Grätliegg - Champechnubel - Napf (1408m) - Eigatter - Mülibüel - Chrüzhubelegg - Luthern (770m)
Escholzmatt liegt an der Bahnlinie Luzern - Bern durch das Entlebuch.
Auf dem Napf kommen sternförmig so viele Wanderwege zusammen, dass es auf dem Gipfel für all die Wegweiser zwei Stangen braucht.
Der Wanderweg von Escholzmatt auf den Napf ist gut markiert. Er führt durch eines der vielen Täler im Napfbergland auf die Grätliegg. Von dort geht es weiter auf einem der vielen Grate. Mal geht man direkt auf dem Grat, dann wieder auf der einen oder anderen Seite im Hang. Mal ist man im Wald, dann hat man wieder Aussicht in die Entlebucher Berge und zum Pilatus oder ins Berner Oberland. Auf dem Gipfel hat man eine Rundumaussicht auf die halbe Schweiz.
Vom Napf folgt man dem Wanderweg via Eigatter nach Luthern. Zuerst geht es auf einem Zickzackweg einen steilen, bewaldeten Hang hinunter. Später wandert man auf einem breiten Bergrücken mit Aussicht auf die unzähligen Hügel auf der Nordseite des Napf. Bei guter Sicht sieht man bis in den Jura.
Bei der Kirche in Luthern geht man nach links am Gemeindehaus vorbei zur Brauerei BertBier. Das Bier ist auf telefonische Voranmeldung erhältlich.
Wenn die Wanderung zu lang ist, kann man im Berghotel Napf übernachten.
Man geht zurück zur Kirche und noch ca. 80 Meter weiter talabwärts zur Bushaltestelle Luthern Dorf mit Verbindungen zu den Bahnhöfen Hüswil und Zell (Linie Langenthal - Luzern). Der Bus fährt nicht häufig.
Angaben vom September 2015
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