Aussichtsterrasse mit Felsentälchen
Gretschins
Stadt Werdenberg
3 ¾ Std, auf 490 m, ab 640 m
Blatt 237 (Walenstadt)
Gretschins (602m) - Ruine Wartau - Gretschins - Valschnära - Hof - Steig - Birentobel (822m) - Hostet - Sunnebüel - Runggels - Stadt Werdenberg (446m)
Die Beschriftung der Wegweiser ist uneinheitlich. Mit Hilfe der Karte ist es aber kein Problem, die Route zu finden.
Gretschins erreicht man mit dem Bus ab Trübbach SG.
Ein paar Schritte von der Haltestelle, neben der Kirche, steht eine uralte Linde. Von der Bushaltestelle Gretschins Dorf folgt man dem Wanderweg Richtung Buchs. Nach ca. 120 Metern geht man nach rechts und macht einen Abstecher auf den Burghügel der Ruine Wartau. Sie steht auf einem Aussichtspunkt hoch über dem Rheintal. Man geht auf dem gleichen Weg zurück zum letzten Wanderwegweiser und folgt dann dem Wanderweg Richtung St. Ulrich.
Man geht an einem Moor vorbei und gelangt zur nächsten Abzweigung. Von dort folgt man dem Wanderweg nach Valschnära. Durch ein kleines Tal und wieder an einem Moor vorbei erreicht man Valschnära, wo man Käse und Würste kaufen kann. Ab hier geht man wieder Richtung St. Ulrich. Nach ca. 500 Metern erreicht man Hof. Bei einer Tafel mit Mountainbikerouten verlässt man den gelb markierten Wanderweg und geht nach Steig (grauer Wegweiser). Der Weg führt gleichmässig bergauf mit Blick auf den Felshügel Ansa und die Berge Liechtensteins.
Von Steig folgt man dem Wanderweg Richtung Hüseren. Durch ein felsiges Tal erreicht man bei Biretobel den höchsten Punkt dieser Wanderung. Hier hat man eine prächtige Aussicht zum Alpstein, von den Felswänden der Kreuzberge bis zum Hohen Kasten. Vom Biretobel folgt man dem Wanderweg Richtung Buchs. Auf einem kaum sichtbaren Pfad geht es eine Wiese hinunter nach Hostet und dann auf einem steilen Waldweg zum nächsten Wanderwegweiser. Man geht nach rechts, Richtung St. Ulrich. Nach ein paar Schritten geht man nach links und folgt dem Wanderweg nach Werdenberg. Es geht leicht bergab, über einen Bach und dann folgt ein sanfter Aufstieg auf den Sunnebüel. Der Abstieg zur Mühle Altendorf ist etwas ruppig.
Ein kurzer Aufstieg führt auf den Runggels, von wo man das Schloss Werdenberg sieht. Dann geht es hinunter zum Werdenbergsee mit Blick auf die mittelalterliche Stadt. Vom See gelangt man durch einen Durchgang ins Städtchen mit den schiefen, bemalten Holzhäusern. Man geht nach links zum Schloss hinauf, wo man nochmals Aussicht hat. Dann geht es eine Treppe hinunter wieder ins Städtchen. Wo die beiden Gassen des Städtchens zusammentreffen, geht man nach links zur Bushaltestelle Werdenberg.
Im Café Holzerstübli (am Rundweg zum Schloss) und im Seecafé (vis-à-vis der Bushaltestelle) kann man Sonnenbräu trinken.
Werdenberg liegt an der Buslinie Nesslau-Neu St. Johann - Buchs.
Angaben vom Sebptember 2017
IMPRESSUM: Inhalt und Webdesign Monika Saxer